"Erich von Daniken - Beweise" - читать интересную книгу автора (Daniken Erich von)lange Streifen unterteilt in dieser Schichtung: Metall/Glas, Metall/Glas. Auf diesen Mantel
sind bewegliche Spiegel montiert, die Sonnenlicht ins Innere des Zylinders reflektieren. Die ganze Station dreht sich einmal pro Minute um ihre L├дngsachse. Die dadurch entstehenden Fliehkr├дfte geben den Kolonisatoren gewohnte heimatliche Lebensbedingungen. Da schwebt keiner mehr, wie wir es vom schwerelosen Zustand unserer Astronauten her kennen; man bewegt sich wie auf vertrautem Erdboden. Jedes Ding in der Station hat sein normales Gewicht. Die zweite hinzusto├Яende Gruppe mit 2000 Frauen und M├дnnern erweitert das Terrain f├╝r die totale Besiedlung mit 10 000 Menschen. Die Planer haben nicht nur an Technik gedacht, sie sorgten auch f├╝r ein vergn├╝gliches Leben vor. Es werden B├дume und Pflanzen wachsen, es wird Seen und Fl├╝sse geben. Tierfarmen sollen f├╝r Fleisch sorgen, Ziegen werden die Milchversorgung sicherstellen. B├╢cke will man nicht mitnehmen: falls Ziegennachwuchssorgen aufkommen, werden Spermaampullen f├╝r k├╝nstliche Besamungen Sorge tragen. Dr. Thomas Heppenheim, Luftfahrtingenieur am California Institute of Technology, sagte dem ENQUIRER: Das Leben in der geplanten Weltraumstadt wird nicht nur angenehmer sein als auf der Erde, sondern die Menschen werden dort oben alles haben, was f├╝r gr├╢├Яtes Wachstum notwendig ist. Keine Ernte wird fehlschlagen. Die ersten 10 000 Menschen werden in Terrassenappartments mit modernstem Wohnkomfort leben. Von den Fenstern aus blicken sie auf gew├╢lbte Erntefelder und ├╝berschauen gr├╝ne Parks. Das Leben wird angenehm und Professor Gerard O'Neill von der Princeton University, ein international angesehener Hochenergiephysiker und f├╝hrendes Mitglied der Forschungs- und Planungsgruppe, ist der Meinung, da├Я eine zweite Weltraumstadt, die von den Siedlern der ersten Station zu errichten w├дre, bereits eine L├дnge von 30 km haben k├╢nnte und 200 000 Menschen Platz bieten w├╝rde. Auch diese Weltraumstadt-Bev├╢lkerung w├дre, dank eigener Energie- und Nahrungsversorgung, v├╢llig unabh├дngig von der Erde. Professor O'Neill zweifelt nicht daran, da├Я in 100 Jahren 90 Prozent der Weltbev├╢lkerung in solchen Weltraumkolonien leben k├╢nnten. Er sagt: Die Besiedlung des Weltalls ist keine Science Fiction. Wir haben nun die Technologie. Die erste Kolonie k├╢nnte noch vor Ablauf dieses Jahrtausends in Betrieb sein. Professor O'Neill stellte ┬╗bild der wissenschaft┬л Tabellen der von der Forschungsgruppe konstruktiv berechneten Projekte zur Verf├╝gung. Zwei davon m├╢gen hier eine Vorstellung vom technisch Machbaren vermitteln: Modell-Nr. L├дnge Radius Rotation Siedler Einsatz (km) (m) (sec) im Jahr 1 1 100 21 10 000 1988 2 3,2 320 36 150 000 1996 3 10 1000 63 1 000 000 2002 |
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