"Erich von Daniken - Ufo-Geheimnisse" - читать интересную книгу автора (Daniken Erich von)

1979, Zehn Regierungen anerkennen ├╢ffentlich Existenz von UFOs
1979, 18. Januar, Earl of Kimberley, Luftfahrtexperte der Liberalen sagt in einer Rede im britischen
Oberhaus - "Zehn Regierungen haben nun ├╢ffentlich zugegeben, da├Я UFOs existieren und real
sind - Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko,
Philippinen, Peru, Grenada. Andere Regierungen wissen, da├Я UFOs existieren, geben dies
aber nicht ├╢ffentlich zu."
"Es gibt Berichte dar├╝ber, da├Я die USA und UdSSR 1971 einen Vertrag unterschrieben, UFO-
Informationen auszutauschen, aber den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. Ich glaube, der
Vertrag wurde unterschrieben, damit keine der Gro├Яm├дchte den Fehler macht, UFOs f├╝r
Atomraketen zu halten."

Nato-Analyse der Gr├╝nde f├╝r UFO-Geheimhalte-Politik
Nato-Major Hans C. Petersen gibt diese Zusammenfassung relevanter Punkte :
1 - das monet├дre System w├╝rde zusammenbrechen - keine Machtgruppe der Welt w├╝rde das
erlauben.
2 - alle Religionen m├╝├Яten umdenken - die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns
gelehrt haben. Die Kirchen und religi├╢sen F├╝hrer w├╝rden ihre Macht und ihren Einflu├Я auf die
Menschen verlieren - keine Kirche will das.
3 - unsere Energieversorgung w├╝rde ver├дndert - wir w├╝rden eine Energiequelle kennenlernen, die
unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber w├╝rden die multinationalen ├Цlkonzerne, die
Atomlobby usw. ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren - keine dieser Machtgruppen will das.
Wenn man bedenkt, wieweit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das Ausma├Я der
Gegenpartei.
4 - unsere Politiker m├╝├Яten abtreten - die Menschen der Erde w├╝rden erkennen, da├Я sie eine
Menschheit sind - da├Я nationale Grenzen als Relikte einer zu ├╝berwindenden Vergangenheit keine
Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen F├╝hrer, wenn offensichtlich wird,
da├Я sie uns ├╝ber Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu bewahren - kein Politiker will das.

1990, TAZ ├╝ber die Gr├╝nde der UFO-Geheimhalte-Politik
Mathias BR├ЦCKERS - Berliner Tageszeitung TAZ - gibt die netteste und treffendste Antwort in
seinem Bericht ├╝ber die Frankfurter UFO-Konferenz im Oktober 1990 auf die Frage, warum es diese
Politik der Geheimhaltung noch immer gibt :
"... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgr├╝nden kein
Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig ├╝berlegenen kosmischen Autorit├дt
zuzugeben. Wer h├╢rte schon noch auf einen Erdenklo├Я wie Helmut Kohl, wer auf unsere
Nobelpreistr├дger und hochm├╢genden Experten, wenn pl├╢tzlich ein himmlischer kleiner Grauer
im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos
erz├дhlt? Kein Schwein - und deshalb m├╝ssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene
abgehandelt werden - die Existenz von Au├Яerirdischen ist subversiv und radikal und st├╢├Яt alles,
was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an 'harten Fakten' erbracht
haben, ├╝ber den Haufen. Und wer will sich als Krone der Sch├╢pfung schon damit abfinden, da├Я
das ├Ьbernat├╝rliche vielleicht nicht ├╝ber-nat├╝rlich ist, sondern wir hier schlicht und ergreifend
unter-nat├╝rlich."
1969, Armstrong / Aldrin beobachten UFOs bei Mond-Landung
1969, 20. Juli, als Armstrong / Aldrin auf dem Mond gelandet waren, beobachteten sie
scheibenf├╢rmige Objekte auf der anderen Seite des Kraters. Auf Anweisung des Kontrollzentrums in
Houston sollten sie f├╝r UFOs den Codenamen 'Santa Claus' verwenden, aber Armstrong war so
schockiert, da├Я er ohne den Code zu benutzen rief - "Verdammt, Sie sind schon da! - vor uns auf
der anderen Seite des Kraters schweben Raumschiffe kosmischen Ursprungs und beobachten
uns."