"Эрих Кестнер. Лирическая домашняя аптечка доктора Эриха Кестнера (нем.) " - читать интересную книгу автора Das ist die Schule. Hier hat man gewohnt.
Im Schlafsaal brennen immer noch die Lichter. Im Amselpark schwimmt immer noch der Mond. Und an die Fenster pressen sich Gesichter. Das Gitter blieb. Und nun steht man davor. Und sieht dahinter neue Kinderherden. Man fürchtet sich. Und legt den Kopf ans Tor. (Es ist, als ob die Hosen kürzer werden.) Hier floh man einst. Und wird jetzt wieder fliehn. Was nützt der Mut? Hier wagt man nicht zu retten. Man geht, denkt an die kleinen Eisenbetten und fährt am besten wieder nach Berlin. Ein gutes Mädchen träumt>> Ihr träumte, sie träfe ihn im Café. Er läse. Und säße beim Essen. Und sähe sie an. Und sagte zu ihr: "Du hast das Buch vergessen!" Da nickte sie. Und drehte sich um. Und lächelte verstohlen. Und trat auf die späte Straße hinaus Der Weg war weit. Sie lief und lief. Und summte ein paar Lieder. Sie stieg in die Wohnung. Und blieb eine Zeit. Und schließlich ging sie wieder. Und als sie das Café betrat, saß er noch immer beim Essen. Er sah sie kommen. Und rief ihr zu: "Du hast das Buch vergessen!" Da stand sie still und erschrak vor sich. Und konnte es nicht verstehen. Dann nickte sie wieder. Und trat vor die Tür, um den Weg noch einmal zu gehen. Sie war so müde. Und ging. Und kam. Und hätte so gerne gesessen. Er sah kaum hoch. Und sagte bloß: "Du hast das Buch vergessen!" Sie kehrte um. Sie kam. Sie ging. Schlich Treppen auf und nieder. Und immer wieder fragte er. |
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