"Эрих Кестнер. Лирическая домашняя аптечка доктора Эриха Кестнера (нем.) " - читать интересную книгу автораDa blieb er stehn. Da lachte er und suchte Geld und fand keins mehr. Und konnte ihr nichts geben. Die Blumenfrau, die Gigolos, die Kellner, Boys und Pikkolos, die standen fremd daneben. Er blickte sich, fast bittend, um. Die ändern standen steif und stumm, als sei er nicht mehr da. Da zog er schnell den Mantel aus, gab ihn der Frau, trat aus dem Haus und dachte nur: "Na ja." Das ist das Verhängnis> Das ist das Verhängnis: zwischen Empfängnis und Leichenbegängnis nichts als Bedrängnis. Begegnung mit einem Trockenplatz> Wie sehr sich solche Plätze gleichen. Gestänge, Stricke, Wäsche, Klammern, Wind und sieben Büschel Gras zum Bleichen, bei diesem Anblick wird man wieder Kind. Wie gern ich mich daran erinnern lasse. Ich schob den Wagen. Und die Mutter zog. Ich knurrte, weil die Wäsche so viel wog. Wie hieß doch jene schmale Gasse, die dicht vorm Bahnhof in die Gärten bog? Dort war die Wiese, die ich meine, dort setzten wir den Korb auf eine Bank und hängten unsern ganzen Wäscheschrank auf eine kreuz und quer gezogne Leine. Und Wind und Wäsche führten Zank. Ich saß im Gras. Die Mutter ging nach Hause. Die Wäsche wogte wie ein weißes Zelt. Dann kam die Mutter mit Kaffee und Geld. Ich kaufte Kuchen für die Mittagspause in dieser fast geheimnisvollen Welt. Die Hemden zuckten hin und her, als wollten sie herab und mit uns essen. |
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