"Адельберт Шамиссо. Стихотворения " - читать интересную книгу автораwohl gehalten? FГjrwahr, mir selbst erscheint sie fabelhaft; Der Tod hat
lГ¤ngst sie alle hingerafft, Die jung zugleich gewesen mit den Alten. Dies werdende Geschlecht, es kennt sie nicht Und geht an ihr vorГjber ohne Pflicht Und ohne Lust, sich ihrer zu erbarmen. Sie steht allein. Der Arbeit zu gewohnt, Hat sie, solang' es ging, sich nicht geschont; Jetzt aber, wehe der vergess'nen Armen! Jetzt drГjckt darnieder sie der Jahre Last; Noch emsig thГ¤tig, doch entkrГ¤ftet fast Gesteht sie ein: "So kann's nicht lange wГ¤hren. Mag's werden, wie's der liebe Gott bestimmt; Wenn er nicht gnГ¤dig bald mich zu sich nimmt, - Nicht schafft's die Hand mehr - muss er mich ernГ¤hren." Solang' sie rГjstig noch beim Waschtrog stand, War fГjr den DГjrst'gen offen ihre Hand; Da mochte sie nicht rechnen und nicht sparen. Sie dachte bloB: "Ich Sie selber ist im Betteln unerfahren. Ihr Fraun und Herrn, Gott lohn' es euch zumal, Er geb' euch dieses Weibes Jahre Zahl Und spГ¤t dereinst ein gleiches Sterbekissen! Denn wohl vor allem, was man GГjter heiBt, Sind's diese beiden, die man billig preist: Ein hohes Alter und ein rein Gewissen. ЧТО МНЕ СКАЗАТЬ? Мой взор угрюм, и сжат мой рот. Ты хочешь признаний, но дрожь меня бьет. Твой светел взор, и рот твой ал. Ты хочешь, чтоб я тебе все сказал. |
|
|