"Адельберт Шамиссо. Стихотворения " - читать интересную книгу автораПревыше - два, хоть мало ценят их:
Почтенный возраст и благая совесть. Nacht und Winter Von des Nordens kaltem Wehen Wird der Schnee daher getrieben, Der die dunkle Erde decket; Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Und es flimmern keine Sterne, Nur der Schnee im Dunkel schimmert. Herb und kalt der Wind sich reget, Schaurig stГ||hnt er in die Stille; Tief hat sich die Nacht gesenket. Wie sie ruhn auf dem Gefilde, Ruhn mir in der tiefsten Seele Dunkle Nacht und herber Winter. Herb und kalt der Wind sich reget, Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Tief hat sich die Nacht gesenket. Nicht der Freude KrГ¤nze zieren Mir das Haupt im jungen Lenze, Und erheitern meine Stirne: einsam in der Fremde, Wo das Sehnen meiner Liebe, Wo das heiBe muB, verschmГ¤het, Tief im Herzen sich verschlieBen. Herb und kalt der Wind sich reget, Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Und es flimmern keine Sterne. Wie sie ruhn auf dem Gefilde, Ruhn mir in der tiefsten Seele Dunkle Nacht und herber Winter. Leise hallen aus der Ferne TГ||ne, die den Tag verkГjnden. - Wird der Tag denn sich erhellen? Freudebringend dem Gefilde Wird er strahlen, Nacht entschweben, Herber Winter auch entfliehen, Und des Jahres Kreis sich wenden, Und der junge Lenz in Liebe Nahen der verjГjngten Erde. Mir nur, mir nur ew'ger Winter, |
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