"Karlsson vom Dach" - читать интересную книгу автора (Линдгрен Астрид)

2. Karlsson baut einen Turm

»Ich habe ja gesagt, da#223; er Karlsson hei#223;t und oben auf dem Dach wohnt", sagte Lillebror. „Was ist denn da Komisches dran? Die Leute d#252;rfen doch wohnen, wo sie wollen!" „Lillebror, sei jetzt nicht dumm", sagte Mama. „Du hast uns beinahe zu Tode erschreckt. Du h#228;ttest dir sehr wehtun k#246;nnen, als die Dampfmaschine explodierte. Kannst du das nicht einsehen?"

„Ja, aber Karlsson ist ganz bestimmt der beste Dampfmaschinenaufpasser der Welt", sagte Lillebror und sah seine Mutter ernsthaft an.

Sie mu#223;te doch begreifen, da#223; man nicht nein sagen konnte, wenn der beste Dampfmaschinenaufpasser der Welt sich erbot, einem die Dampfmaschine in Gang zu bringen.

„Man mu#223; f#252;r das, was man getan hat, einstehen, Lillebror", sagte Papa, „und es nicht jemand in die Schuhe schieben, der Karlsson vom Dach hei#223;t und den es nicht gibt."

„Wohl gibt's den", sagte Lillebror.

„Und fliegen kann er auch", sagte Birger h#246;hnisch.

„Ja, denk mal, das kann er", sagte Lillebror. „Ich hoffe, er kommt wieder. Dann kannst du es selber sehen."

„Wenn er doch blo#223; morgen k#228;me", sagte Betty. „Du be-kommst eine Tafel Schokolade von mir, Lillebror, falls ich Karlsson vom Dach sehen kann."

„Morgen kommt er sicher nicht", sagte Lillebror, „denn er wollte in eine Werkstatt gehen und sich durch#246;len lassen." „Ach, du scheinst mir wahrhaftig auch eine gr#252;ndliche #214;lung n#246;tig zu haben", sagte Mama. „Schau, wie das B#252;cherbord aussieht!"

„Das st#246;rt keinen gro#223;en Geist, sagt Karlsson!" Lillebror holte #252;berlegen mit dem Arm aus, genau so, wie Karlsson es getan hatte, damit Mama begriff, die Sache mit dem B#252;cherbord war wirklich nicht so schlimm, als da#223; man deswegen so schelten mu#223;te. Aber das verfing nicht bei Mama.

„Aha, das sagt Karlsson", erwiderte sie. „Gr#252;#223; Karlsson, und wenn er noch einmal seine Nase hier hereinsteckt, dann werde ich ihn durch#246;len, so da#223; er ewig daran denken wird." Lillebror gab keine Antwort. Er fand es abscheulich, da#223; Mama so von dem besten Dampfmaschinenaufpasser der Welt sprach. Aber es war ja nichts weiter, als was man an so einem Tag erwarten konnte, da sie sich ohne Zweifel alle miteinander entschlossen hatten, verdreht zu sein.

Lillebror hatte pl#246;tzlich Sehnsucht nach Karlsson. Karlsson, der munter und fr#246;hlich war und mit dem Arm ausholte und sagte, ein Ungl#252;ck, das st#246;re keinen gro#223;en Geist und daraus brauche man sich nichts zu machen. Richtig gro#223;e Sehnsucht hatte Lillebror nach Karlsson. Und gleichzeitig f#252;hlte er sich etwas beunruhigt. Wenn nun Karlsson nie mehr wiederkam? „Ruhig, nur ruhig", sagte Lillebror zu sich selber, genau so, wie Karlsson gesagt hatte. Karlsson hatte es ja versprochen.

Und Karlsson war ein Mann, auf den man sich verlassen konnte, das war zu merken. Es dauerte nur ein paar Tage, da erschien er wieder. Lillebror lag in seinem Zimmer auf dem Fu#223;boden und las, als er das Brummen wieder h#246;rte, und da kam Karlsson durch das Fenster hereingebrummt wie eine riesengro#223;e Hummel. Er summte eine fr#246;hliche kleine Weise, w#228;hrend er an den W#228;nden entlang im Zimmer herumflog. Hin und wieder hielt er inne, um sich die Bilder anzusehen. Er legte den Kopf schief und kniff die Augen zusammen. „Sch#246;ne Bilder", sagte er. „Wirklich sch#246;ne Bilder! Wenn vielleicht auch nicht ganz so sch#246;n wie meine." Lillebror war aufgesprungen und stand nun da, wild vor Eifer. Er freute sich so, da#223; Karlsson wiedergekommen war. „Hast du viele Bilder oben bei dir?" fragte er.



„Mehrere Tausend", sagte Karlsson. „Male sie selber in meiner freien Zeit; voll von kleinen Gockelh#228;hnen und H#252;hnern und K#252;ken. Ich bin der beste Gockelhahnmaler der Welt", sagte Karlsson und landete mit einem eleganten Schwung neben Lillebror.

„Denk blo#223; mal an", sagte Lillebror. „#220;brigens — kann ich nicht mit raufkommen und dein Haus und deine Dampfmaschinen und deine Bilder ansehen?"

„Nat#252;rlich", sagte Karlsson. „Selbstverst#228;ndlich! Du bist herzlich willkommen. Gelegentlich." „Bald", bat Lillebror.

„Ruhig, nur ruhig", sagte Karlsson. „Ich mu#223; erst ein bi#223;chen aufr#228;umen, aber es dauert nicht lange. Der beste Schnellaufr#228;umer der Welt, rat mal, wer das ist", fragte Karlsson schalkhaft. „Das bist du vielleicht?" sagte Lillebror. „Vielleicht", schrie Karlsson, „vielleicht? Daran brauchst du keine Minute zu zweifeln! Der beste Schnellauf r#228;umer der Welt, das ist Karlsson vom Dach. Das wei#223; doch jeder." Und Lillebror glaubte gern, da#223; Karlsson „der beste der Welt" in allen Dingen war. Sicherlich war er auch der beste Spielkamerad der Welt, das Gef#252;hl hatte man. Krister und Gunilla waren zwar sehr nett, aber sie waren nicht so aufregend wie Karlsson vom Dach. Lillebror beschlo#223;, Krister und Gunilla von Karlsson zu erz#228;hlen, wenn sie das n#228;chste Mal von der Schule zusammen nach Hause gingen. Krister redete immer so viel von seinem Hund, der Joffa hie#223;. Lillebror war l#228;ngst schon auf Krister neidisch wegen dieses Hundes. Wenn er aber morgen mit seinem alten Joffa ankommt, dann erz#228;hle ich ihm von Karlsson, dachte Lillebror. Was ist Joffa gegen Karlsson vom Dach, werde ich sagen.



Und dennoch gab es nichts auf der Welt, wonach Lillebror sich so sehr sehnte wie gerade nach einem eigenen Hund. — Karlsson unterbrach seine Gr#252;beleien.

„Ich f#252;hle mich zu einem Spa#223; aufgelegt", sagte er und sah sich neugierig um. „Hast du nicht noch eine Dampfmaschine?" Lillebror sch#252;ttelte den Kopf. Die Dampfmaschine! Jetzt hatte er Karlsson ja hier, jetzt konnten Mama und Papa sehen, da#223; es Karlsson gab. Und Birger und Betty auch, falls sie zu Hause waren.

„Willst du mitkommen und Mama und Papa guten Tag sagen?" fragte Lillebror.

„Mit tausend Freuden", sagte Karlsson. „Es wird ihnen ein Vergn#252;gen sein, mich kennenzulernen, so sch#246;n und durch und durch gescheit, wie ich bin!"

Karlsson spazierte im Zimmer auf und ab und sah zufrieden aus.

„Auch gerade dick genug", f#252;gte er hinzu. „Ein Mann in meinen besten Jahren. Wird deiner Mama ein Vergn#252;gen sein, mich kennenzulernen."

In diesem Augenblick sp#252;rte Lillebror den ersten schwachen Geruch von frisch gebratenen Fleischkl#246;#223;en aus der K#252;che, und er wu#223;te, da#223; es jetzt gleich Zeit zum Abendessen war. Lillebror beschlo#223;, bis nach dem Abendessen zu warten und erst dann Karlsson zu Mama und Papa zu bringen. Es ist nie gut, M#252;tter zu st#246;ren, wenn sie Fleischkl#246;#223;e braten. Au#223;erdem konnte es ja sein, da#223; Mama oder Papa die Absicht hatte, mit Karlsson #252;ber die Dampfmaschine zu reden und die Flecke auf dem B#252;cherbord. Und das mu#223;te vermieden werden. Das mu#223;te um jeden Preis vermieden werden. Bei Tisch w#252;rde Lillebror auf irgendeine listige Weise seinen Eltern beibringen, wie man sich gegen den besten Dampfmaschinenaufpasser der Welt benimmt. Er brauchte nur etwas Zeit dazu. Nach dem Essen — das w#252;rde richtig sein. Dann wollte er die ganze Familie mit in sein Zimmer nehmen. Bitte sehr, hier habt ihr Karlsson vom Dach, wollte er sagen. Wie die staunen w#252;rden! Es w#252;rde wirklich Spa#223; machen, ihr Erstaunen zu sehen.

Karlsson war stehengeblieben. Er stand still und schnupperte wie ein H#252;hnerhund.

„Fleischkl#246;#223;e", sagte er, „kleine gute Fleischkl#246;#223;chen ess' ich sehr gerne!"

Lillebror wurde etwas verlegen. Da gab es eigentlich nur eins, was man darauf sagen konnte. Willst du dableiben und bei mir zu Abend essen — das war es, was er eigentlich sagen mu#223;te. Aber er wagte nicht, so ohne weiteres Karlsson zum Essen mitzubringen. Etwas ganz anderes war es, wenn Krister und Gunilla bei ihm waren. Da konnte er, wenn es sich so traf, im letzten Augenblick, wenn die ganze #252;brige Familie sich schon gesetzt hatte, kommen und sagen: Liebe Mama, Krister und Gunilla d#252;rfen doch auch ein bi#223;chen Erbsen und Pfannkuchen mitessen?

Aber ein v#246;llig unbekannter kleiner dicker Mann, der eine Dampfmaschine kaputtgemacht und Flecken auf das B#252;cherbord gemacht hatte — nein, das ging wirklich nicht an. Andererseits hatte dieser kleine dicke Mann gerade gesagt, er esse gute Fleischkl#246;#223;chen so gern. Es war Lillebrors Sache, zu versuchen, ob er nicht welche bekommen konnte, sonst mochte Karlsson vielleicht nicht mehr mit Lillebror zusammen sein. Ach, eine ganze Menge hing von Mamas Fleischkl#246;#223;en ab!

„Warte hier einen Augenblick", sagte Lillebror. „Ich gehe in die K#252;che und hole welche." Karlsson nickte zufrieden.

„Gut", sagte er, „gut! Aber beeil dich! Man wird nicht satt davon, nur Bilder anzuschauen!"

Lillebror rannte geschwind in die K#252;che hinaus. Da stand Mama am Herd mit einer karierten Sch#252;rze und in dem allerherrlichsten Bratdunst. Sie sch#252;ttelte die gro#223;e Bratpfanne #252;ber der Gasflamme, und in der Pfanne h#252;pften eine Unmenge feiner brauner Fleischkl#246;#223;e herum.

„Hallo, Lillebror", sagte Mama. „Jetzt essen wir bald."

„Liebe Mama, kann ich nicht ein paar Fleischkl#246;#223;e bekommen und zu mir mit reinnehmen?" fragte Lillebror mit seiner einschmeichelndsten Stimme.

„Liebling, wir essen doch in wenigen Minuten."

„Ja, aber trotzdem", sagte Lillebror. „Nach dem Essen erkl#228;re ich dir, wieso."

„Ja, ja", sagte Mama. „Dann sollst du ein paar haben!" Sie legte sechs Fleischkl#246;#223;e auf einen kleinen Teller. Oh, sie dufteten so herrlich, und sie waren klein und braun, genau wie sie sein sollten. Lillebror trug den Teller behutsam mit beiden H#228;nden vor sich her und machte, da#223; er in sein Zimmer zur#252;ckkam.

„Hier, Karlsson", rief er, als er die T#252;r #246;ffnete.

Aber Karlsson war verschwunden. Da stand Lillebror mit den Fleischkl#246;#223;en, aber kein Karlsson war da.

Lillebror war furchtbar entt#228;uscht. Auf einmal war alles so #246;de.

„Er ist weggegangen", sagte er laut vor sich hin. Aber da ... „Piep", h#246;rte er pl#246;tzlich jemand sagen. „Piep!" Lillebror sah sich um. Ganz unten am Fu#223;ende seines Bettes — unter der Decke — sah er einen dicken kleinen Klumpen, der sich bewegte. Von dort kam das Piep. Und gleich darauf kamKarlssons rotes Gesicht unter dem Laken hervor. „Hihi", sagte Karlsson. „,Er ist weggegangen', hast du gesagt. ,Er ist weggegangen' — das bin ich ja gar nicht. Ich hab' ja man blo#223; so getan."



Da fiel sein Blick auf die Fleischkl#246;#223;e. Wips, drehte er an dem Knopf, den er auf dem Bauch hatte. Der Motor fing an zu brummen, und Karlsson kam im Gleitflug vom Bett her und schnurstracks auf den Teller zu. Im Vorbeifliegen schnappte er sich einen Fleischklo#223;, stieg schleunigst zur Decke empor und kreiste um die Deckenlampe, befriedigt an dem Fleischklo#223; kauend.

„Delikat", sagte er. „Wunderbarer Fleischklo#223;! Man sollte fast meinen, der beste Fleischkl#246;#223;emacher der Welt h#228;tte ihn gemacht, aber das hat er ja nachweisbar nicht getan", sagte Karlsson.

Und dann scho#223; er im Sturzflug auf den Teller nieder und schnappte sich einen neuen.

Da rief Mama aus der K#252;che: „Lillebror, wir wollen essen, wasch dir schnell die H#228;nde und komm!" „Ich mu#223; wieder einen Augenblick weggehen", sagte Lillebror und stellte den Teller aus der Hand. „Aber ich komme bald zur#252;ck. Versprich mir, da#223; du auf mich wartest." „Ja, aber was soll ich denn unterdes machen?" sagte Karlsson und landete mit einem kleinen vorwurfsvollen Bums neben Lillebror. „Ich mu#223; inzwischen irgend was zum Zeitvertreib haben. Hast du wirklich keine Dampfmaschinen mehr?" „Nein", sagte Lillebror, „aber du kannst meinen Baukasten haben."

„Man zu", sagte Karlsson.

Lillebror holte seinen Baukasten aus dem Schrank, in dem er seine Spielsachen hatte. Es war wirklich ein sch#246;ner Baukasten mit vielen verschiedenen Teilen. Die konnte man zusammenschrauben und vielerlei daraus bauen. „Hier hast du ihn", sagte er. „Man kann Autos bauen und Hebekr#228;ne und alles m#246;gliche ..."

„Meinst du nicht, da#223; der beste Baumeister der Welt wei#223;, was man bauen und was man nicht bauen kann?" fragte Karlsson.

Alsdann stopfte er sich rasch noch einen Fleischklo#223; in den Mund und machte sich #252;ber den Baukasten her. „Jetzt wollen wir mal sehen, jetzt wollen wir mal sehen", sagte er und kippte den ganzen Inhalt des Kastens auf dem Fu#223;boden aus.

Lillebror mu#223;te leider gehen, obwohl er viel lieber dageblieben w#228;re und zugesehen h#228;tte, wenn der beste Baumeister der Welt ernstlich an die Arbeit ging. Das letzte, was er sah, als er sich in der T#252;r umwandte, war Karlsson, der auf der Erde sa#223; und vergn#252;gt vor sich hin sang: „Hurra, wie kann ich gut — hurra, wie bin ich klug — und grade, grade dick genug!"



Das letzte sang er, nachdem er den vierten Fleischklo#223; verschlungen hatte.

Mama und Papa und Birger und Betty sa#223;en schon um den Tisch. Lillebror kletterte auf seinen Stuhl und band sich die Serviette um.

„Eins mu#223;t du mir versprechen, Mama, und du auch Papa", sagte er.

„Was sollen wir dir denn versprechen?" fragte Mama.

„Erst versprechen", sagte Lillebror.

Papa wollte nicht so ohne weiteres etwas versprechen.

„Wer wei#223;, du m#246;chtest vielleicht wieder, da#223; ich dir einen Hund verspreche", sagte er.

„Nein, keinen Hund", sagte Lillebror, „obwohl du das auch gern versprechen kannst, wenn du willst. Nein, es ist was anderes, und es ist #252;berhaupt nichts Gef#228;hrliches. Versprecht mir, da#223; ihr versprecht!"

„Nun gut, wir versprechen also", sagte Mama.

„Jaa, jetzt habt ihr versprochen, da#223; ihr Karlsson vom Dach nichts wegen der Dampfmaschine sagt", meinte Lillebror befriedigt.

„Pah", sagte Betty, „wie sollen sie denn etwas zu Karlsson sagen, wenn sie ihn nie treffen?"

„Sie werden ihn aber treffen", sagte Lillebror triumphierend. „Nach dem Essen. Er ist jetzt dr#252;ben in meinem Zimmer." „Nein, jetzt glaub' ich fast, ich hab' einen Klo#223; in den falschen Hals bekommen", sagte Birger. „Karlsson ist in deinem Zimmer?"

„Ja, denk mal an, das ist er!"

Dies war wirklich ein Augenblick des Triumphes f#252;r Lillebror. Ach, wenn sie sich blo#223; mit dem Essen beeilen wollten, dann w#252;rden sie ja sehen ...

Mama l#228;chelte. „Es wird uns ein Vergn#252;gen sein, Karlsson kennenzulernen", sagte sie.

„Ja, das sagte Karlsson auch", versicherte Lillebror.

Endlich waren sie mit der Obstsuppe fertig. Endlich stand Mama vom Tisch auf. Jetzt war der gro#223;e Augenblick da. „Kommt alle mit", sagte Lillebror.

„Dazu brauchst du uns nicht aufzufordern", sagte Betty. „Ich kann es kaum aushalten, bis ich diesen Karlsson gesehen habe."

Lillebror ging voraus.

„Verge#223;t nicht, was ihr versprochen habt", sagte er, ehe er die T#252;r zu seinem Zimmer #246;ffnete. „Nicht ein Wort wegen der Dampfmaschine!"

Dann dr#252;ckte er die T#252;rklinke herunter und #246;ffnete. Karlsson war weg. Er war weg. Es lag kein kleiner dicker Klumpen unter der Decke in Lillebrors Bett. Aber mitten im Zimmer erhob sich aus dem Durcheinander der Bausteine ein Turm. Ein sehr hoher und sehr schmaler Turm. Wenn Karlsson auch nat#252;rlich Hebekr#228;ne und anderes bauen konnte, so hatte er sich diesmal damit begn#252;gt, Bausteine #252;bereinander zu stapeln, so da#223; dieser sehr hohe und sehr schmale Turm daraus entstanden war. An der Spitze war der Turm mit etwas geschm#252;ckt, das offensichtlich eine Kuppel vorstellen sollte. Es war ein kleiner runder Fleischklo#223;.