"Mary Poppins" - читать интересную книгу автора (Трэверс Памела Линдон)4. Kapitel. Miß Larks AndyMiß Lark wohnte nebenan. Aber ehe ich fortfahre, muß ich euch erzählen, wie es nebenan aussah. Das Haus war hochherrschaftlich, bei weitem das stattlichste am Kirschbaumweg. Man wußte, sogar Admiral Boom beneidete Miß Lark um ihr wundervolles Haus, obwohl sein eigenes Schiffsschornsteine hatte statt der Kamine und vorn im Garten einen Flaggenmast. Immer wieder hörten die Bewohner der Straße ihn brummen, wenn er an Miß Larks vornehmem Haus vorbeispazierte: »Verdammt noch mal! Was will die nur mit einem solchen Haus?« Aber der eigentliche Grund zu Admiral Booms Neid lag darin, daß Miß Larks Haus zwei Eingänge hatte. Einen für Miß Larks Freunde und Verwandte und den anderen für die Lieferanten. Eines Tages machte der Bäcker den Fehler, durch den für die Freunde und Verwandten bestimmten Eingang hereinzukommen. Darüber war Miß Lark so erbost, daß sie überhaupt kein Brot mehr von ihm haben wollte. Aber zu guter Letzt mußte sie dem Bäcker wieder verzeihen, denn er war der einzige in der Nachbarschaft, der so flache Kipfel machte mit so knusprigen Zipfeln. Seitdem konnte sie ihn aber nicht mehr leiden, und deshalb zog er, wenn er kam, den Hut tief ins Gesicht, damit Miß Lark denken sollte, er sei jemand anderer. Aber das dachte sie nie. Jane und Michael merkten es immer, wenn Miß Lark im Garten war oder den Weg entlangkam, denn sie trug so viele Anhänger und Halsketten und Ohrringe, daß es wie ein Glockenspiel klimperte und klingelte. Jedesmal sagte sie das gleiche, wenn sie ihnen begegnete: »Guten Morgen!« (oder »guten Abend!«, wenn es nach dem Essen war). »Nun, wie geht es uns heute?« Jane und Michael wußten nie ganz sicher, ob sie sich erkundigte, wie es ihnen ging oder ihr und Andy. Daher antworteten sie nur: »Guten Abend!« (oder »guten Morgen!«, wenn es vor dem Essen war). Wo immer die Kinder auch waren, den lieben, langen Tag hörten sie Miß Lark mit lauter Stimme rufen: »Andy, wo bist du?« oder »Andy, du sollst doch nicht ohne Mantel hinaus!« oder »Andy, komm zu Mutter!« Und wer's nicht besser wußte, hätte geglaubt, Andy sei ein kleiner Junge. Übrigens meinte Jane, Miß Lark bilde sich ein, Andy sei ein kleiner Junge. Aber das war er keineswegs. Er war ein Hund — ein kleiner, seidiger, flaumhaariger Hund, der wie ein Pelzmuff aussieht, solange er nicht kläfft. Sobald er das tut, merkt man natürlich, daß es ein Hund ist. Denn ein Pelzmuff macht niemals so einen fürchterlichen Krach. Nun, Andy führte ein sehr luxuriöses Leben, man hätte glauben können, er sei der Kalif von Bagdad in einer neuen Verkleidung. Er schlief auf einem seidenen Kissen in Miß Larks Zimmer. Zweimal in der Woche fuhr er im Auto zum Friseur zum Haarwaschen. Zu jeder Mahlzeit bekam er Sahne und manchmal sogar Austern. Und er besaß vier Mäntel mit Karos und Streifen in verschiedenen Farben. Andy bekam jeden Tag Sachen geschenkt, die andere Leute nur zum Geburtstag bekommen. Und wenn er Geburtstag hatte, brannten auf seinem Kuchen zwei Kerzen für jedes Jahr, und nicht nur eine. All das machte Andy in der Nachbarschaft höchst unbeliebt. Die Leute lachten laut, wenn sie ihn auf dem Weg zum Friseur aufrecht im Auto sitzen sahen, angetan mit seinem besten Mantel und einer Pelzdecke über den Füßen. Und an dem Tag, an dem Miß Lark ihm zwei Paar kleine Lederstiefelchen gekauft hatte, damit er bei jedem Wetter in den Park könne, lief vor dem Haus die Nachbarschaft der ganzen Straße zusammen, um zu sehn, wie er ausgeführt wurde, und alle lachten heimlich hinter der vorgehaltenen Hand. »Pff!« machte Michael, als sie ihn eines Tages wieder einmal durch den Zaun beobachteten, der Nummer 17 vom Nebenhaus trennte. »Pff, er ist ein Dummerjan!« »Woher weißt du das?« fragte Jane interessiert. »Ich weiß es, weil ich heute morgen hörte, wie Pappi ihn so genannt hat«, erwiderte Michael und lachte frech. »Er ist keineswegs ein Dummerjan, und damit basta!« sagte Mary Poppins. Und sie hatte recht, Andy war kein Dummerjan, wie ihr gleich merken werdet. Ihr dürft nicht glauben, daß er Miß Lark etwa nicht schätzte. Das nicht. Er hatte sie sogar auf seine Art gern. Wenn sie ihn für seinen Geschmack auch zu oft küßte, so konnte er doch einem Wesen nicht gram sein, das ihn seit seinen Babytagen sehr verwöhnte. Aber ohne Zweifel langweilte ihn dieses Leben bis zur Verzweiflung. Für ein schönes Stück rohes Fleisch statt der gewohnten Hühnerbrust oder des ewigen Rühreis mit Spargel hätte er die Hälfte seines Vermögens gegeben, wenn er eines gehabt hätte. Dieser Andy sehnte sich im tiefsten Innern danach, ein ganz gewöhnlicher Hund zu sein. Nie konnte er an seinem Stammbaum vorbei (er hing in Miß Larks Salon an der Wand), ohne daß es ihn heiß überlief. Und oft wünschte er, nie einen Vater, einen Großvater und einen Urgroßvater gehabt zu haben, da Miß Lark so ein Getue damit machte. Das Verlangen, ein Hund wie alle anderen zu sein, war der Grund, daß sich Andy stets nur ganz gewöhnliche Hunde zu Freunden wählte. Und sooft sich die Gelegenheit bot, rannte er zum Vordertor, saß dort und paßte sie ab, um mit ihnen wenigstens ein paar allgemeine Redensarten tauschen zu können. Aber wenn ihn Miß Lark dort entdeckte, rief sie sofort: »Andy, Andy, komm herein, mein Liebling! Komm weg von diesen schrecklichen Straßenkötern!« Ganz klar, daß Andy hineingehen mußte. Miß Lark würde sonst herauskommen und ihn hineintragen — welche Schande! In seiner Verlegenheit rannte Andy die Stufen hinauf, damit seine Freunde nicht hörten, wie Miß Lark ihn ihren »Goldschatz« nannte, ihren »Wonnekloß«, ihr »Zuckerhäschen«. Andys besonderer Freund war ein mehr als gewöhnlicher Köter, der reinste Kinderschreck. Halb Airedaler und halb Vorstehhund, hatte er von beiden Teilen die schlechtere Hälfte erwischt. Wenn es in der Straße eine Rauferei gab, konnte man sicher sein, ihn im dicksten Knäuel zu finden. Dauernd gab es Händel mit dem Briefträger oder dem Schutzmann, und am liebsten schnüffelte er in Straßenrinnen und Abfalleimern herum. Er war tatsächlich der Schrecken der ganzen Straße, und mehr als einer war froh, daß es nicht sein Hund war, und sagte es auch. Aber Andy liebte ihn und schaute fast immer nach ihm aus. Manchmal reichte es nur zu einem kurzen Beschnüffeln im Park, aber bei günstigeren Gelegenheiten, freilich sehr selten, führten sie ausgedehnte Unterhaltungen am Tor. Von diesem Freund erfuhr Andy allen Stadtklatsch, und die Art, wie jener beim Erzählen roh auflachte, verriet, daß er sich nicht gerade sehr fein ausdrückte. Meist ertönte dann Miß Larks Stimme aus einem Fenster. Darauf erhob sich der fremde Hund, streckte Miß Lark die Zunge heraus, wedelte Andy zu und trollte sich, sein Hinterteil schwenkend, wie um zu zeigen, daß es i h m nichts ausmachte. Natürlich war es Andy niemals erlaubt, vors Tor zu laufen, wenn er nicht mit Miß Lark zu einem Spaziergang in den Park ging oder mit einem der Mädchen zum Maniküren seiner Pfoten. Stellt euch also die Überraschung vor, als Andy eines Tages ganz allein hinter Jane und Michael herjagte, die Ohren zurückgelegt und mit hochgestelltem Schwanz, wie auf der Fährte eines Tigers. Mary Poppins hielt mit einem Ruck den Kinderwagen an, damit ihn Andy auf seiner Jagd nicht mitsamt den Zwillingen umwarf. Und Jane und Michael riefen dem Vorbeijagenden zu: »He, Andy! Wo ist dein Mantel?« Michael versuchte, seine Stimme so hoch und aufgeregt klingen zu lassen wie die von Miß Lark. »Andy, du ungezogener Bengel!« Das war Jane, und da sie ein Mädchen war, glich ihre Stimme viel eher der von Miß Lark. Aber Andy guckte beide nur hochmütig an und bellte heftig zu Mary Poppins hinüber. »Waff-Waff!« machte er mehrmals hintereinander. »Moment mal! Ich glaube, zuerst rechts und dann das zweite Haus auf der linken Seite!« sagte Mary Poppins. »Waff?« machte Andy. »Nein — kein Garten. Nur ein Hinterhof. Das Tor ist gewöhnlich offen.« Andy bellte wieder. »Ich bin nicht ganz sicher«, sagte Mary Poppins, »aber ich glaube, es stimmt. Meistens kommt er um diese Zeit heim.« Andy warf den Kopf zurück und jagte im Galopp wieder davon. Janes und Michaels Augen waren vor lauter Staunen rund wie ein Teller. »Was hat er gesagt?« fragten beide zugleich, atemlos. »Nur so gt;guten Tag!lt;« erwiderte Mary Poppins und schloß ihre Lippen so fest, als sollte ihnen kein Wort mehr entschlüpfen. John und Barbara in ihrem Wagen glucksten. »So war es gar nicht!« rief Michael. »So kann's nicht gewesen sein!« meinte Jane. »Nun, ihr wißt es natürlich besser! Wie gewöhnlich!« sagte Mary Poppins spöttisch. »Ich glaub, er hat dich gefragt, wo irgendwer wohnt, er muß ...«, fing Michael wieder an. »Nun, wenn du's weißt, wozu machst du dir die Mühe und fragst?« sagte Mary Poppins von oben herab. »Ich bin doch kein Auskunftsbüro!« »Oh, Michael, sie wird es uns nie sagen, wenn du so redest! Ach bitte, Mary Poppins, sag uns doch, was Andy von dir wollte!« »Frag ihn doch! Er weiß es ja — der Herr Alleswisser!« Und Mary Poppins wies mit dem Kopf erzürnt auf Michael. »O nein, ich weiß es nicht. Ich schwöre dir, ich weiß es nicht, Mary Poppins! Bitte, sag's doch!« »Halb vier Uhr. Teezeit!« sagte Mary Poppins und schwenkte den Kinderwagen herum. Dabei klappte sie den Mund zu wie ein Schnappschloß. Auf dem ganzen Heimweg sprach sie kein Wort mehr. Jane blieb mit Michael zurück. »Das ist allein deine Schuld!« sagte sie. »Nun werden wir es nie erfahren!« »Meinetwegen!« Und Michael stieß seinen Roller rasch vorwärts. »Ich will's gar nicht wissen.« Aber in Wirklichkeit hätte er es sehr gern gewußt. Und es zeigte sich, daß er, Jane und die anderen noch vor dem Tee alles haargenau erfuhren. Als sie die Straße überquerten, um zu ihrem Haus zu gelangen, hörten sie von nebenan lautes Geschrei, und es bot sich ihnen ein seltsamer Anblick. Die beiden Hausmädchen von Miß Lark rannten wild im Garten umher und schauten unter die Büsche und hinauf in die Bäume, wie Leute, die ihren kostbarsten Besitz verloren haben. Sogar Robertson Ay von Nummer 17 vertrieb sich eifrig damit die Zeit, mit einem Besenstiel in Miß Larks Kieswegen herumzustochern, als hoffte er, den vermißten Schatz unter einem Steinchen zu finden. Auch Miß Lark rannte im Garten umher, fuchtelte mit den Armen und rief immerzu: »Andy, Andy! Oh, er ist fort! Mein Liebling ist fort! Wir müssen die Polizei holen. Ich will aufs Ministerium. Andy ist fort! O Gott! O Gott!« »Die arme Miß Lark«, rief Jane und lief über die Straße. Sie zerfloß vor Mitleid, weil Miß Lark so verstört aussah. Aber schließlich war es Michael, der Miß Lark etwas Trost brachte. Als er eben zum Tor von Nummer 17 hinein wollte, blickte er die Straße hinab, und da sah er — »Was? Dort ist doch Andy, Miß Lark! Schauen Sie doch, dort unten — er kommt gerade um die Ecke, bei Admiral Boom!« »Wo, wo? Zeig es mir«, rief Miß Lark ganz außer Atem und starrte in die von Michael bezeichnete Richtung. Und richtig, dort war Andy. Er kam so langsam und gleichgültig daher, als wäre überhaupt nichts geschehen. Und neben ihm trottete ein riesiges Tier, halb Airedaler und halb Vorstehhund, von beiden Teilen jeweils die schlechtere Hälfte. »Oh, bin ich froh!« seufzte Miß Lark laut. »Ein Stein fällt mir vom Herzen.« Mary Poppins und die Kinder warteten auf der Straße vor Miß Larks Tor, Miß Lark und ihre beiden Hausmädchen lehnten sich über den Zaun, Robertson Ay, der sich von seiner Anstrengung ausruhte, stützte sich auf seinen Besenstiel, und alle warteten nur auf Andy. Gelassen näherten sich die beiden Hunde der Gruppe. Sie wedelten keck mit dem Schwanz und hielten die Ohren steif, und Andys Augen verrieten, daß er nicht mit sich spaßen ließ, was er auch immer vorhaben mochte. »Dieser fürchterliche Hund!« rief Miß Lark und schaute auf Andys Gefährten. »Schsch! Schsch! Geh heim!« rief sie. Aber der Hund legte sich nur aufs Pflaster, kratzte mit der linken Pfote das rechte Ohr und gähnte. »Geh weg! Geh heim! Schsch! sage ich!« rief Miß Lark und drohte ihm voll Zorn. »Und du, Andy, komm sofort herein«, rief sie wieder. »Einfach fortzulaufen — ganz allein und ohne deinen Mantel! Ich bin sehr böse auf dich.« Andy bellte träge, aber er rührte sich nicht. »Was fällt dir ein, Andy? Komm sofort herein!« Andy bellte wieder. »Er sagt, daß er nicht hereinkommen will«, mischte sich Mary Poppins ein. Miß Lark wandte sich um und blickte sie hochmütig an. »Woher wollen Sie wissen, was mein Hund sagt, darf ich das fragen? Selbstverständlich wird er hereinkommen.« Andy schüttelte jedoch nur den Kopf und knurrte leise. »Er will nicht«, sagte Mary Poppins. »Nicht, solange sein Freund nicht mitkommen darf.« »Dummes Zeug«, sagte Miß Lark barsch. »Nicht möglich, daß er das sagt. Als ob ich solch einen großen, ungeschlachten Köter bei mir im Garten dulden könnte.« Andy kläffte drei- oder viermal. »Er sagt, gerade das will er«, sagte Mary Poppins. »Mehr noch, er will fortgehen und so lange bei seinem Freund bleiben, bis ihm erlaubt wird, mitzukommen und hierzubleiben.« »Oh, Andy, das kannst du nicht — wirklich, das kannst du nicht —, nach allem, was ich für dich getan habe.« Miß Lark war dem Weinen nahe. Andy bellte und wandte sich ab. Der andere Hund stand auf. »Oh, er meint es wirklich«, schrie Miß Lark. »Ich sehe, daß er darauf besteht. Er will fortgehen.« Sie schluchzte einen Augenblick in ihr Taschentuch, dann putzte sie sich die Nase und sagte: »Also gut, Andy, ich gebe nach. Dieser — dieser ordinäre Hund mag bleiben. Unter der Bedingung natürlich, daß er im Kohlenkeller schläft.« Erneutes Kläffen von Andy. »Das lehnt er ab, Miß Lark. Ihr Vorschlag genügt ihm nicht. Sein Freund muß ebenso wie er ein seidenes Kissen bekommen und auch in Ihrem Zimmer schlafen dürfen. Sonst will er mit seinem Freund zusammen im Kohlenkeller schlafen«, sagte Mary Poppins. »Andy, wie kannst du nur!« stöhnte Miß Lark. »Dazu werde ich nie meine Zustimmung geben.« Andy sah drein, als ob er gleich weglaufen wollte. Ebenso der andere Hund. »Oh, er verläßt mich!« jammerte Miß Lark. »Also gut, Andy. Ganz wie du willst. Soll er also mit in meinem Zimmer schlafen. Aber ich werde nie wieder ich selbst sein, nie mehr, nie mehr. Solch ein ordinärer Hund!« Sie wischte sich über die nassen Augen und fuhr fort: »Das hätte ich nie von dir gedacht, Andy. Aber ich werde nichts mehr sagen, ich behalte meine Gedanken für mich. Und dieses — hm — Tier werde ich Stromer oder Strupp nennen oder —« Da blickte der andere Hund Miß Lark höchst entrüstet an, und Andy bellte laut. »Sie sagen, daß Sie ihn Willibald nennen sollen und nicht anders«, sagte Mary Poppins. »Willibald sei sein Name.« »Willibald! Was für ein Name! Das wird ja immer schöner!« rief Miß Lark verzweifelt. »Was will er denn jetzt?« Denn Andy bellte schon wieder. »Er sagt, wenn er zurückkommen soll, dürfen Sie ihm nie wieder einen Mantel anziehen oder ihn zum Friseur bringen, das ist sein letztes Wort!« Es entstand eine Pause. »Einverstanden!« sagte Miß Lark schließlich. »Aber ich warne dich, Andy, mache mich nicht verantwortlich, wenn du dich erkältest und dir den Tod holst!« Damit wandte sie sich um und schritt hoheitsvoll, die letzten Tränen verschluckend, die Treppe hinauf. Andy nickte Willibald zu, als sagte er: Auf geht's, und dann trotteten sie Seite an Seite langsam den Gartenweg hinauf, den Schwanz wie eine Fahne schwingend. So folgten sie Miß Lark ins Haus. »Siehst du, er ist gar kein Dummerjan«, sagte Jane, während sie die Treppe zum Kinderzimmer hinaufgingen, um Tee zu trinken. »Nein«, gab Michael zu. »Aber woher, glaubst du, wußte das Mary Poppins?« »Ich weiß es nicht«, sagte Jane. »Aber sie wird es uns nie und nimmer sagen. Das weiß ich ganz bestimmt.« |
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