"Mini Shopaholic" - читать интересную книгу автора (Kinsella Sophie)The Old Barn 4 Spence Hill Oxshott Surrey Mrs. Rebecca Brandon 1. September 2005 The Pines 43 Elton Road Oxshott Surrey Liebe Mrs. Brandon, es war uns ein Vergn#252;gen, Sie und Minnie gestern kennengelernt zu haben. Ganz bestimmt wird sie sich in unserem fr#246;hlichen Kinderladen sehr wohl f#252;hlen, und wir freuen uns schon darauf, sie n#228;chste Woche wiederzusehen. Mit freundlichen Gr#252;#223;en Teri Ashley Kinderladenleitung PS. Machen Sie sich bitte keine Gedanken wegen des kleinen Zwischenfalls mit den Farbspritzern. Wir sind an Kinder gew#246;hnt und k#246;nnen die Wand jederzeit neu streichen. The Old Barn 4 Spence Hill Oxshott Surrey Mrs. Rebecca Brandon 4. Oktober 2005 The Pines 43 Elton Road Oxshott Surrey Liebe Mrs. Brandon, nur ein kleiner, f#252;rsorglicher Hinweis, was Minnie angeht. Sie ist ein s#252;#223;es, lebhaftes Kind. Allerdings muss sie lernen, dass sie nicht Mit freundlichen Gr#252;#223;en Teri Ashley Kinderladenleitung PS. Machen Sie sich bitte keine Gedanken wegen des kleinen Zwischenfalls mit dem Klebstoff. Wir sind an Kinder gew#246;hnt und k#246;nnen den Tisch jederzeit neu lackieren. Tick Tock Kinderladen The Old Barn 4 Spence Hill Oxshott Surrey Mrs. Rebecca Brandon 9. November 2005 The Pines 43 Elton Road Oxshott Surrey Liebe Mrs. Brandon, vielen Dank f#252;r Ihren Brief. Wie sch#246;n, dass Sie sich auf den Eltern-Kind-Vormittag freuen. Leider wird es keine Verkleidekiste f#252;r Erwachsene geben und auch keine "Tauschb#246;rse f#252;r Designerklamotten f#252;r die anderen Eltern«, wie von Ihnen vorgeschlagen. Erfreulicherweise hat Minnie ihre Aktivit#228;ten in der Spielgruppe zwischenzeitlich erweitert und verbringt nun viel Zeit in unserem neuen »Kaufmannsladen«. Mit freundlichen Gr#252;#223;en Teri Ashley Kinderladenleitung PS. Machen Sie sich bitte keine Gedanken wegen des kleinen Zwischenfalls mit der Tinte. Wir sind an Kinder gew#246;hnt, und Mrs. Soper kann sich ihre Haare jederzeit neu f#228;rben. 6Ich mache bereits gute Fortschritte, was die Party angeht. Ehrlich gesagt bin ich richtig stolz auf mich angesichts der Tatsache, dass ich keine professionelle Partyplanerin oder so was bin. Ich habe mir extra ein Notizbuch gekauft und es damit getarnt, dass darauf »Stiefel mit hohen Abs#228;tzen -m#246;gliche Optionen« steht. Und schon jetzt habe ich eine lange Liste angelegt, die wie folgt lautet: Festzelt – woher kriegen? Wohin stellen? Wie gro#223;? Feuerschlucker – woher kriegen?? Jongleure – woher kriegen? Thema – welches? Essen – was? wie? (Schokoladenbrunnen)? Getr#228;nke – Kein Pfirsichwein Tanzen – brauchen Tanzboden? Gl#228;nzend? Schwazwei#223; Blinkend wie bei Saturday Night fever? G#228;ste – wer? Alte Freunde auftreiben? (Nicht Venetia Carter oder Sacha de Bonneville) Outfit – schwarzes Paillettenkleid von Balmain mit Glitzersandalen von Zanotti und Manschettenarmband von Philippe Audibert? T#252;rkises Roland Mouret- Kleid mit Riemchenschuhen von Prada? Rotes Minikleid von Azzaro und dazu schwarze Louboutins? Okay, ein paar Punkte sind nach wie vor noch etwas ungekl#228;rt. Aber das Was bedeutet, dass ich einen Komplizen mit ins Boot holen muss. Ich warte, bis ich einen Moment allein in der K#252;che bin, dann w#228;hle ich seine B#252;ronummer. »Vorzimmer Luke Brandon. Was kann ich f#252;r Sie tun?«, fl#246;tet mir eine Stimme aus dem H#246;rer entgegen. Lukes pers#246;nliche Assistentin hei#223;t Bonnie, und sie arbeitet jetzt seit einem Jahr f#252;r ihn. Sie ist Mitte vierzig und hat mittelblondes Haar, das sie immer zu dem gleichen altmodischen Chignon verknotet. Und immer tr#228;gt sie unauff#228;llige Tweedkleider und Pumps und spricht mit sanfter Stimme. Auf Partys bei Brandon Communications steht sie immer am Rand, mit einem Glas Wasser in der Hand, und macht den Eindruck, als sei sie ganz froh, nur zuzusehen. Ich habe ein paar Mal versucht, mit ihr zu plaudern, aber sie wirkt doch ausgesprochen reserviert. Allerdings scheint sie ein wahrer Schatz zu sein. Luke hatte schon einige Katastrophen hinter sich, bevor Bonnie zu ihm kam, und ich habe noch selten jemanden derart begeistert erlebt wie ihn, als sie bei ihm anfing. Offenbar ist Bonnie unglaublich effizient und diskret und besitzt ein fast telepathisches Gesp#252;r f#252;r alles, was er braucht. Fast m#252;sste ich mir Sorgen machen, wenn ich mir denn ernstlich vorstellen k#246;nnte, dass Bonnie so etwas wie ein Sexualleben hat. »Hi, Bonnie«, sage ich. »Hier ist Becky. Lukes Frau.« »Becky, wie geht es Ihnen?« Das ist noch so was. Immer klingt sie, als w#252;rde sie sich freuen, wenn ich anrufe, obwohl sie bestimmt denkt: »Ach du Schande, schon wieder seine Frau.« »Gut, danke. Und Ihnen?« »Mir geht es sehr gut. Kann ich Sie zu Luke durchstellen?« »Ehrlich gesagt, Bonnie, ich wollte mit Ihnen sprechen. Ich werde Luke eine …« Ich stutze und sehe mich um, f#252;r den Fall, dass Luke fr#252;her von der Arbeit kommt, um mich zu #252;berraschen, und sich genau in diesem Augenblick auf Zehenspitzen mit ausgestreckten Armen von hinten anschleicht. Was nicht der Fall ist. Hm. Wieso macht er das eigentlich nie? Nur um doppelt sicherzugehen, schlie#223;e ich die K#252;chent#252;r und schiebe einen Stuhl davor. Es ist alles so verschw#246;rerisch. Ich komme mir vor wie eine dieser franz#246;sischen Resistance K#228;mpferinnen in »Becky, sind Sie noch da?«, sagt Bonnie gerade. »Becky? Hallo?« »H#246;ren Sie genau zu, ich werde es nur einmal sagen.« Mit Grabesstimme fl#252;stere ich ins Telefon. »Ich organisiere eine #220;berraschungsparty f#252;r Lukes Geburtstag. Die Sache ist streng geheim, und Sie sind erst der siebte Mensch auf der Welt, der davon erf#228;hrt. « Fast m#246;chte ich hinzuf#252;gen: »Und jetzt muss ich Sie erschie#223;en.« »Entschuldigen Sie, Becky ...« Bonnie klingt verwirrt. »Ich kann Sie nicht h#246;ren. K#246;nnten Sie etwas lauter sprechen?« Du meine G#252;te. »Eine Party!«, sage ich lauter. »Ich gebe eine Party f#252;r Luke, am 7. April. Und ich m#246;chte, dass es eine #220;berraschung wird. K#246;nnten Sie das Datum in seinem Kalender blocken und sich irgendwas ausdenken?« »7. April.« Bonnie ist nicht aus der Ruhe zu bringen. »Das sollte kein Problem sein.« Ich hab's gewusst. Genau deshalb ist sie die perfekte Chefsekret#228;rin. Sie verh#228;lt sich, als h#228;tte sie so etwas schon hunderttausend Mal gemacht. »Und ich m#246;chte alle seine Freunde aus der Firma einladen. K#246;nnten Sie deren Kalender vielleicht auch blocken? Aber passen Sie auf, dass es nicht verd#228;chtig wirkt. Und verraten Sie noch niemandem, worum es geht. K#246;nnten Sie vielleicht sagen, es geht um eine gro#223;e Feuerwehr#252;bung? Und Sie sollten zur Ablenkung eine Geburtstagskarte rumgehen lassen, f#252;ge ich hinzu, weil es mir gerade einf#228;llt. »Sie wissen schon, kurz vorher. Und sollte Luke jemals seinen Geburtstag erw#228;hnen, was er nicht tun wird, aber »Becky ...«, fallt mir Bonnie h#246;flich ins Wort. »Sollten wir uns vielleicht einmal zusammensetzen, um das alles zu besprechen?« Treffer! Als ich den H#246;rer auflege, strahle ich. Es regelt sich alles von selbst. Bonnie hat schon angeboten, eine G#228;steliste vorzubereiten, und n#228;chste Woche treffen wir uns zum Lunch. Jetzt muss ich mich f#252;r eine #214;rtlichkeit entscheiden. Mein Blick schweift nach drau#223;en. Unser Garten w#228;re perfekt. Aber das k#246;nnten wir nie im Leben vor Luke geheim halten. »Hast du schon das Neueste geh#246;rt?« Mum kommt in die K#252;che gepoltert, gefolgt von Minnie. Ihr Gesicht ist puterrot, und sie kriegt fast keine Luft. » Es ist nicht nur die Bank of London! Alle Banken sind wie Schweizer K#228;se! Voller L#246;cher! Hast du das geh#246;rt, Graham?«, f#252;gt sie aufgeregt an Dad gewandt hinzu, der auch gerade hereinkommt. »Das gesamte Bankensystem steht kurz vor dem Zusammenbruch!« »Es ist eine miese Branche.« Dad nickt und stellt den Kessel an. Ich habe aufgeh#246;rt, mir die Nachrichten anzusehen, weil es einfach zu deprimierend ist, aber die Krise der Bank of London nimmt in der Tat kein Ende -es ist wie bei einer Seifenoper. Jetzt sind sogar die Geldautomaten au#223;er Betrieb, und irgendwelche Leute haben daraufhin die Scheiben einiger Filialen eingeworfen. Gestern Abend war der Premierminister im Fernsehen und hat alle gebeten, nicht noch mehr Geld abzuheben. Erreicht hat er damit nur, dass alle noch heftiger ausgeflippt sind. (Ich wusste es. Habe ich es nicht gesagt? Man sollte mich ernstlich zur Regierungsberaterin machen.) »Luke sagt, wir werden nicht unser ganzes Geld verlieren«, bringe ich hervor. »Ach, ja?« Mum sch#228;umt vor Wut. »Und w#252;rde Luke uns vielleicht auch sagen, welche anderen Geldinstitute noch zusammenbrechen werden? Oder w#228;re das zu viel verlangt?« Sie wird es ihm wohl nie verzeihen, was? »Mum«, sage ich zum hunderttausendsten Mal, »Luke h#228;tte es uns gar nicht sagen »Ich h#228;tte es »Mum, ich bin mir sicher, dass wir nicht alles verlieren werden.« Ich gebe mir M#252;he, zuversichtlich und beschwichtigend zu klingen. »Im Radio hat heute Morgen ein Kommentator von Anarchie gesprochen! Vom Ende der Zivilisation! Es herrscht Krieg!« »Na, na, Jane ... « Dad klopft ihr auf die Schulter. »Jetzt #252;bertreib mal nicht. Vielleicht m#252;ssen wir nur den G#252;rtel etwas enger schnallen. Ein bisschen k#252;rzertreten. Wir Unwillk#252;rlich f#252;hle ich mich angegriffen. Was sollte dieser Blick? Entschuldige bitte, ich bin erwachsen. Ich bin Was ich nur »Die arme Janice muss vor lauter Aufregung das Bett h#252;ten.« Mum fl#252;stert diskret, als k#246;nnte Janice uns von ihrem Haus aus h#246;ren. »Es war schon schlimm genug f#252;r sie, als sie das von Jess und Tpm erfahren hat. « »Arme Janice«, sagen Dad und ich im Chor. »Sie hat sich so sehr auf diese Hochzeit gefreut. Ich meine, ich wei#223; ja, dass die j#252;ngere Generation gern alles anders macht, aber mal ehrlich: Ist es denn so schwer, im Schleier vor einen Altar zu treten? Janice hatte schon die Tischdekorationen Mum plappert immer weiter. Mir kommt indes eine gro#223;artige Idee. Janices Garten. Nat#252;rlich! Da dr#252;ben k#246;nnten wir ein Festzelt aufstellen, und Luke w#252;rde nie im Leben etwas ahnen! Er w#252;rde nur denken, Martin und Janice feiern eine Fete! » ... und kein einziges Hochzeitsfoto f#252;r den Kaminsims ... « Mum ist immer noch voll der Emp#246;rung. »Hey, Mum!«, unterbreche ich sie. »H#246;r mal. Sag Luke bitte nichts, aber ich will zu seinem Geburtstag eine #220;berraschungsparty geben. Und ich dachte gerade -meinst du, wir k#246;nnten in Janices Garten feiern? W#228;re ihr das recht?« Schweigen. Mum und Dad be#228;ugen mich recht seltsam. »Eine Party, Sch#228;tzchen?« Mum klingt verspannt. »Du meinst, ein paar Freunde kommen vorbei?« »Nein, eine gro#223;e Party! Mit Festzeit und allem.« Jetzt sehen Mum und Dad sich an. »Was?«, sage ich genervt. »Das klingt nach einer ziemlich ... gro#223;en Feier.« »Ja, gro#223;«, sage ich bockig. »Und ganz toll. Mit einer leuchtenden Tanzfl#228;che und einem Feuerschlucker. Luke wird v#246;llig von den Socken sein. « Jeden Abend stelle ich es mir vor. Immer f#252;hre ich mir dieselbe Situation vor Augen: Sprachlos steht Luke da und starrt die fantastischste Party der Welt an, und ihm fehlen buchst#228;blich die Worte. Ich kann es kaum »Feuerschlucker?«, wiederholt Mum leicht beunruhigt. »Becky, Liebes ... « »Es wird wieder genauso wie die Sache mit George Michael«, raunt Dad Mum finster zu, und ich atme scharf ein. Das ist »Danke, Dad. Das habe ich geh#246;rt.« W#252;tend starre ich ihn an. »Und das wird es Der Zwischenfall mit George Michael war derart peinlich, dass ich mich kaum dazu bewegen kann, mir die Details in Erinnerung zu rufen. Also werde ich es auch nicht tun. Nur dass ich dreizehn war und meine ganze Klasse dachte, George Michael w#252;rde bei meiner Geburtstagsparty auftreten. Weil ich es angek#252;ndigt hatte. Und alle hatten ihre Autogrammhefte und Kameras dabei ... Mir wird ganz mulmig, wenn ich nur daran denke. Dreizehnj#228;hrige M#228;dchen k#246;nnen echt gemein sein. Und ich hatte es mir »Und erinnerst du dich noch an die Feen, Graham?« Pl#246;tzlich schl#228;gt sich Mum mit der flachen Hand an die Stirn. »Die ganzen schluchzenden, hysterischen kleinen M#228;dchen?« Warum m#252;ssen Eltern einen dauernd an alles M#246;gliche Aber ich war »Wollt ihr vielleicht noch irgendwas aus meiner Vergangenheit ausgraben?« Ich kann nicht verhindern, dass ich verletzt klinge. »Sch#228;tzchen.« Mum legt mir eine Hand auf die Schulter. »Ich sage ja nur ... Geburtstagspartys waren nie deine St#228;rke. Oder was meinst du?« »Tja, diese wird aber superklasse«, erwidere ich, doch Mum macht nach wie vor einen eher betretenen Eindruck. »Mach einfach nur nicht zu viele »Wieso l#228;dst du Luke nicht lieber zum Essen ein?«, schl#228;gt Dad vor. »Im King's Arms gibt es ein wunderbares Men#252;.« Okay, ich gebe offiziell meine Freunde und Familie auf. Das »Ich will kein bl#246;des, altes Men#252; in einem Pub! Ich will Luke eine »Tun wir nicht!«, sagt Mum eilig und wirft Dad einen Blick zu. »Das wollten wir damit nicht sagen, und bestimmt k#246;nnen wir dir alle helfen ... « »Das m#252;sst ihr nicht«, sage ich hochm#252;tig. »Ich habe alle Hilfe, die ich brauche, vielen Dank.« Und damit schwebe ich aus der K#252;che, bevor einer von beiden etwas antworten kann. Was echt unreif und teenym#228;#223;ig von mir ist. Aber ehrlich. Eltern sind so was von ... Und au#223;erdem sind sie schief gewickelt, denn eine #220;berraschungsparty zu organisieren ist ein Kinderspiel. Wieso mache ich das eigentlich nicht #246;fter? Noch am selben Abend hatte ich alles gekl#228;rt. Am 7. April steht ein Festzelt in Janices Garten. Janice und Martin sind mit an Bord und haben mir absolute Verschwiegenheit geschworen. (Genau wie der Klempner, der gerade ihren Wasserhahn reparierte und das ganze Gespr#228;ch belauscht hat. Hoch und heilig hat er versprochen, kein Sterbensw#246;rtchen zu sagen.) Leider ist Mum inzwischen noch hysterischer als vorher. Sie hat im Radio irgend so eine Gruselgeschichte geh#246;rt -von wegen dass Gro#223;britanniens Staatsschulden ein schwarzes Loch sind und das Rentensystem zusammenbricht und Geld demn#228;chst praktisch wertlos ist. Oder so #228;hnlich. Also gibt es eine Familienkonferenz. Minnie ist im Bett, und wir haben eine Flasche Wein aufgemacht und sitzen um den K#252;chentisch. »Tja ...«, sagt Dad. »Offenbar ist die ganze Welt ... verr#252;ckt geworden. « »Ich war eben im Keller.« Mum klingt etwas verschreckt. »Wir haben noch die Mineralwasserflaschen, die wir f#252;r den Millennium Bug besorgt hatten. Und acht Kisten Konserven und die ganzen Kerzen. Ich denke, drei Monate m#252;ssten wir auskommen, aber was wir mit der kleinen Minnie anfangen ... « »Jane, wir werden doch nicht »Aber es k#246;nnte sein, dass uns finanzielle Engp#228;sse bevorstehen«, unterbricht Dad mit ernster Miene. »Und zwar allen. Daher schlage ich vor, dass wir uns auch alle #252;berlegen, wie wir K.T. k#246;nnen. « D#252;steres Schweigen herrscht am Tisch. Keiner von uns ist scharf auf K.T. Es ist Dads Abk#252;rzung f#252;r »Ich wei#223;, wo das ganze Geld bleibt«, sagt Mum unnachgiebig. »Bei diesen ger#246;steten Luxusn#252;ssen von Marks amp; Spencer, die du unbedingt kaufen musst, Graham. Wei#223;t du, wie viel die kosten? Und dann sitzt du vor dem Fernseher und isst sie h#228;ndeweise ... « »Unsinn«, sagt Dad hitzig. »Wei#223;t du, wof#252;r wir unser Geld ausgeben? F#252;r Marmelade. Wie viele Gl#228;ser Marmelade braucht man? Wer braucht.. .« Er greift in einen K#252;chenschrank und nimmt wahllos ein Glas heraus. »Stachelbeere mit Holunder?« Die habe ich gekauft, auf einem Kunstgewerbemarkt. »Was erwartest du von mir?«, ruft Mum beleidigt. »Soll ich mich von einem billigen Glas Glibber aus Speisefarbe und R#252;ben ern#228;hren?« »Vielleicht! Vielleicht sollten wir bei einem von diesen Lebensmittel-Discountern einkaufen. Wir sind Rentner, Jane. Wir k#246;nnen uns keine gro#223;en Spr#252;nge mehr leisten.« »Es liegt am Beide drehen sich um und starren mich vorwurfsvoll an. »Ich brauche guten Kaffee!«, sage ich entsetzt. »Das ist mein einziger Luxus!« Ich kann nicht bei meinen Eltern wohnen »Wenn ihr mich fragt, liegt es am Fernseher«, keife ich zur#252;ck. »Ihr habt ihn immer viel zu laut. Das ist Energieverschwendung.« »Mach dich nicht l#228;cherlich«, gibt Mum schnippisch zur#252;ck. »Also, am »Ich finde, wir sollten alle Marmeladen streichen, ab morgen«, sagt Dad. »Alle Marmeladen, alle Brotaufstriche ... « »Nun, wenn wir das tun, kann ich gleich alle Lebensmittel streichen, oder?«, erwidert Mum schrill. »Ich streiche alle Lebensmittel, Graham, denn die sind offenbar auch die reine Geldverschwendung ... » »Wie dem auch sein, Nespresso ist jedenfalls tausendmal billiger, als in ein Caff#233;: zu gehen«, versuche ich zu erkl#228;ren.« Und ihr bezahlt nicht mal daf#252;r. Ich kaufe sie mir selbst im Internet! Also ...« Wir steigern uns alle derma#223;en hinein, dass es eine Weile dauert, bis ich merke, dass Luke in der T#252;r steht und uns zusieht. Seine Mundwinkel zucken sp#246;ttisch. »Oh, hi!« Ich springe auf, erleichtert, dass ich fliehen kann. »Wie geht es dir? Alles okay« »Prima.« Er nickt. »Ich bin nur kurz vorbeigekommen, um Minnie gute Nacht zu sagen, aber sie schlief schon.« Er l#228;chelt etwas betr#252;bt, und leises Mitgef#252;hl kommt in mir auf. In letzter Zeit kriegt er Minnie kaum noch zu sehen. »Sie hat schon wieder ihr ganzes Spielzeug mit ins Bett genommen«, erz#228;hle ich ihm. »Sogar das Puppenhaus.« »Schon wieder?«, lacht er. Es ist Minnies neuester Trick, noch mal aus dem Bett zu steigen, nachdem ich ihr schon gute Nacht gesagt habe, und ihr ganzes Spielzeug einzusammeln und auf dem Bett zu verteilen, sodass ihr kaum noch Platz zum Liegen bleibt. Ich war vorhin schon oben, und da schlief sie tief und fest und hielt ihr h#246;lzernes Pony im Arm, mit mindestens zwanzig Pl#252;schtieren und ihrem Puppenhaus oben auf der Decke. Fast h#228;tte sie selbst nicht mehr ins Bett gepasst. »Luke!« Endlich bemerkt auch Mum ihn und stockt mitten in einer Tirade dar#252;ber, dass Dad sowieso nie Toast zum Fr#252;hst#252;ck isst, was versteht er also schon davon? »Wir besprechen gerade die Lage.« »Die Lage?« Mit hochgezogenen Augenbrauen sieht er mich an. »Wir #252;berlegen gerade, wie man Geld sparen k#246;nnte«, erkl#228;re ich, in der Hoffnung, dass Luke vielleicht sagt: »Was f#252;r eine l#228;cherliche Idee! Alles ist gut. Mach den Champagner auf!« Aber er nickt nur nachdenklich. »Das ist keine schlechte Idee, so wie es aussieht.« »Aber wie »Nein, sind wir nicht.« Dad verdreht die Augen. »Die »Und was sind wir dann?« Mum funkelt ihn an. »Die W#252;rfel?« »Jane«, unterbricht Luke taktvoll. »Du solltest nicht alles glauben, was du in den Medien h#246;rst. Es wird ganz sch#246;n #252;bertrieben. InWahrheit ist es noch viel zu fr#252;h f#252;r eine Einsch#228;tzung. Sicher ist nur, dass die Leute verunsichert sind und sich Panik breitmacht. Nicht nur bei den Banken, in allen Bereichen. Ob zu Recht ... das ist noch die Frage.« Ich sehe Mum an, dass sie sich damit nicht zufriedengibt. »Aber was sagen denn die »Luke ist ein Experte!«, werfe ich beleidigt ein. »Wirtschaftsgurus sind leider keine Wahrsager.« Luke zuckt mit den Achseln. »Und sie sind nicht immer einer Meinung. Ich w#252;rde sagen, es schadet nie, besonnen zu sein.« »Absolut.« Dad nickt zustimmend. »Das habe ich auch gerade gesagt. Wir geben erheblich zu viel Geld aus, Jane, mit oder ohne Krise. Vier Pfund kostet das hier!« Er schwenkt das Glas Stachelbeermarmelade. »Vier »Na sch#246;n.« Mum wirft Dad einen b#246;sen Blick zu. »Von jetzt an kaufe ich nur noch im Pound Shop. Bist du dann gl#252;cklich, Graham?« »Ich auch!«, sage ich hilfsbereit. Ich war noch nie in einem Pound Shop, aber die m#252;ssen gut sein. Schlie#223;lich kostet alles nur ein Pfund. »Meine Liebste, so arm sind wir gl#252;cklicherweise noch nicht dran.« Luke k#252;sst mich auf die Stirn. »Wenn du mich fragst, k#246;nnten wir am leichtesten Geld sparen, wenn du ein paar von deinen Sachen mehr als einmal tragen w#252;rdest.« Nicht das schon wieder. »Ich »Hundertmal, stimmt's?« Luke sieht aus, als w#252;rde er es genie#223;en. »Hast du das nicht gesagt?« »Ich habe »Ich ... #228;h ... « »Hast du #252;berhaupt eine Ahnung?« »Zu viele«, schnaubt Dad. »Wollen wir mal die Stiefel z#228;hlen, mit denen meine Garage vollgestopft ist?« »Irgendeine Ahnung?«, beharrt Luke. »Ich kann ... das ist nicht ... « Verwirrt komme ich ins Stocken. Was ist das #252;berhaupt f#252;r eine Frage: Wie viele Sachen hast du? Das ist ja wohl etwas viel verlangt. »Wie viele Sachen hast »Neun Anz#252;ge, ein paar davon zu alt, um sie noch zu tragen. Etwa drei#223;ig Hemden. Ungef#228;hr f#252;nfzig Krawatten. Ich sollte ein paar davon entsorgen. Dann den Smoking. Ich muss mir die n#228;chsten zw#246;lf Monate nichts mehr zum Anziehen kaufen, h#246;chstens Socken.« Er zuckt mit den Schultern. »Und das werde ich auch nicht tun. Nicht bei der derzeitigen Wirtschaftslage. Ich glaube kaum, dass es das richtige Signal aussenden w#252;rde, wenn ich im neuen, ma#223;geschneiderten Anzug bei der Arbeit erscheine.« Luke hat immer eine Antwort parat. »Aber du bist ein »Ich wei#223;«, sagt er sanft. »Ich meine ja nur, wenn du deine Sachen -sagen wir -dreimal tragen w#252;rdest, bevor du dir was Neues kaufst, w#252;rde deine Kleiderrechnung vielleicht etwas geringer ausfallen.« Er zuckt mit den Schultern. »Du hast gesagt, du wolltest wissen, wie du Geld sparen k#246;nntest.« Ich wollte aber nicht »Prima!« Ich verschr#228;nke die Arme. »Ich werde jedes einzelne Kleidungsst#252;ck in meiner Garderobe dreimal tragen, bevor ich #252;berhaupt einen Gedanken daran verschwende, wieder shoppen zu gehen. Zufrieden?« »Ja.« Er l#228;chelt mich an. »Und ich gebe meine Autopl#228;ne auf. Vorerst.« » »Wie gesagt.« Er zuckt mit den Achseln. »Es ist nicht der richtige Moment.« Jetzt bin ich doch etwas besch#228;mt. Luke wollte sich einen neuen Wagen kaufen, zur Feier des Tages, sobald der Arcodas Fall abgeschlossen w#228;re. Als Belohnung sozusagen. Wir hatten schon eine Probefahrt gemacht und alles. Nun, ich sch#228;tze, wenn er das kann, dann kann ich auch meine Sachen dreimal tragen, bevor ich wieder shoppen gehe. Das ist nicht zu viel verlangt. Au#223;erdem habe ich wahrscheinlich gar nicht »Aber f#252;r Minnie d#252;rfen wir doch Sachen kaufen, oder?« Entsetzt blicke ich auf. »Und sie kriegt immer noch ihr Taschengeld?« Ich habe mich schon ziemlich an Minnies Taschengeld gew#246;hnt, wenn wir unterwegs sind. Sie hat noch ein halbes Jahr Vorschuss beim Bambino-Schlussverkauf ausgegeben und absolut zauberhafte, glitzernde Gummistiefel zum halben Preis gekauft. Au#223;erdem lernt sie dabei, mit Geld umzugehen, denn ich habe alles in ein kleines B#252;chlein geschrieben. »Nat#252;rlich darf Minnie weiter Taschengeld bekommen!«, lacht Luke. »Und wenn sie neue Sachen braucht, dann braucht sie welche. Sie w#228;chst ja noch.« »Toll«, sage ich und gebe mir M#252;he, nicht neidisch zu werden. Kinder haben es gut. Ich w#252;nschte, Ich dachte eigentlich, das Bloomwood-Motto lautet »Mehr Geld verdienen«, unterbricht Luke meine Gedanken. Er nimmt einen Stuhl und schenkt sich ein Glas Wein ein. »Vielleicht k#246;nntest du wieder Vollzeit arbeiten, wo wir jetzt eine Nanny bekommen.« Aaaah! Nein! Es ist, als h#228;tte er ohne Vorwarnung in die Luft geschossen. Ich merke richtig, wie ich k#246;rperlich zusammenzucke. Wieso musste er das Wort gt;Nannylt; sagen, einfach so, ohne Vorwarnung? Ich wollte Mum doch vorsichtig darauf einstimmen, vielleicht mit einem allgemeinen Geplauder #252;ber Aupairm#228;dchen. »Nanny?« Augenblicklich wird Mums Stimme scharf. »Was f#252;r eine Nanny? Wovon redet ihr?« Aus ihrem Mund klingt ,Nanny wie ,gt;Serienm#246;rderlt;. Ich wage kaum, sie anzusehen. »Wir dachten nur ... es w#228;re vielleicht eine gute Idee, wenn wir uns etwas professionelle Hilfe suchen w#252;rden ... « Ich huste. »Ich meine ... « »Minnie ist verw#246;hnt«, wirft Luke trocken ein. »Sie braucht etwas Ordnung und Struktur.« Mum sieht aus, als w#228;re sie zu Tode gekr#228;nkt. »Selbstverst#228;ndlich hast »In asiatischer »Und sie verstehen was von Haushaltsf#252;hrung und fordern die Entwicklung des Kindes ...« Verzweifelt suche ich Lukes Unterst#252;tzung. »Wir glauben, dass Minnie es brauchen kann«, sagt Luke mit fester Stimme. »N#228;chste Woche wollen wir uns ein paar Kandidatinnen ansehen, und ich bin mir sicher, dass wir alle wunderbar miteinander auskommen werden.« »Tja.« Mum scheinen die Worte zu fehlen. »Tja.« Sie nimmt einen Schluck Wein. »Ich verstehe. Alles #228;ndert sich.« »Nun, es h#228;tten ja ohnehin einige grundlegende Ver#228;nderungen angestanden«, setzt Luke an, »angesichts der Tatsache, dass wir ... mpf! Der Satz erstirbt, als ich ihm fest gegen den Kn#246;chel trete und ihn b#246;se ansehe. Hat er denn #252;berhaupt kein Wir d#252;rfen Mum nicht erz#228;hlen, dass wir ausziehen. Nicht auch das noch. Es w#228;re der Tropfen, der das Fass zum #220;berlaufen bringt. Es w#252;rde sie umbringen. Sie w#252;rde in Depressionen verfallen und am Ende wahrscheinlich einfach zusammenbrechen. »Was?« Wachsam blickt sie von einem zum anderen. »Angesichts der Tatsache, dass ihr Oh, Gott. Jetzt bin ich hin und her gerissen. Wenn ich ihr nicht die Wahrheit sage, wird sie annehmen, es sei »Okay.« Ich nehme einen gro#223;en Schluck Wein, um mir Mut anzutrinken. »H#246;r zu, Mum: Luke und ich haben ein s#252;#223;es Haus in Maida Vale gefunden. Und unser Angebot wurde akzeptiert. Und diesmal sieht es so aus, als k#246;nnte es wirklich was werden. Was bedeutet, dass wir ... « Ich hole tief Luft, kriege es kaum raus. »Mum, wir ziehen aus.« Sprachloses, ungl#228;ubiges Schweigen h#228;ngt in der Luft. Ich werfe Luke einen gequ#228;lten Blick zu. Es ist f#252;rchterlich. Ich wusste, dass es schwierig werden w#252;rde, aber ich h#228;tte nie gedacht, dass es so schlimm w#228;re. »Ihr wollt ... gehen?«, sagt Mum schlie#223;lich, und ihre Stimme bricht. »Ihr wollt uns tats#228;chlich verlassen?« Sie ist am Boden zerst#246;rt. Man sieht es ihr an. Ich merke schon, wie mir die Tr#228;nen kommen. »Ja, wir ziehen aus. In ungef#228;hr vier Wochen wahrscheinlich.« Ich schlucke. Mein Hals schn#252;rt sich zusammen. »Wir brauchen unser eigenes Zuhause. Das musst du verstehen, Mum. Aber wir kommen euch ganz oft besuchen, und du wirst Minnie immer noch sehen, versprochen, und ... « Mum h#246;rt mir gar nicht zu. »Sie gehen weg! Sie gehen »Stimmt das?« Dad kneift die Augen zusammen. « Sieht so aus.« Luke nickt. »Dann k#246;nnen wir wieder Dinner Partys geben«, keucht Mum. »Wir k#246;nnen den Tisch wieder benutzen! G#228;ste k#246;nnen bei uns wohnen!« »Ich kann wieder in meine Werkstatt«, stimmt Dad leise mit ein. »Endlich.« »Ich kriege meinen Schrank zur#252;ck! Und die Waschk#252;che!« Mum scheint mir ganz au#223;er sich vor Begeisterung. »Oh, Graham!« Zu meinem Erstaunen schmatzt sie Dad einen Kuss auf die Wange. »Ich muss Janice anrufen und ihr die gute Nachricht #252;berbringen!« Was ist mit Depressionen und Zusammenbruch? »Aber ihr habt gesagt, ihr wolltet nicht, dass wir ausziehen!«, sage ich beleidigt. »Als aus diesen anderen H#228;usern nichts wurde, habt ihr gesagt, ihr w#228;rt froh dar#252;ber. Dass wir euch so sehr fehlen w#252;rden!« »Wir haben Okay. Jetzt bin ich echt pikiert. Hat die ganze Nachbarschaft darauf gewartet, dass wir ausziehen? Becky Brandon (geborene Bloomwood) Offizielle Kleiderz#228;hlung Seite (3 von 15) Jeans (Fortsetzung) J Brand – ausgefranst J Brand – Boot Cut Goldsingn – schwarze R#246;hre 7 For All Mankind – Used Look (zwei Nummern zu klein) Balmain – schwarz, ripped Notify – schwarz Notify – schwarz (noch in T#252;te, nie getragen) Theory – Strechr#246;hre 7 For All Mankind – Gut – Offs Acne – am Knie ausgefranst Acne – ripped (noch mit Etiketten) Gavalli – ausgefranst, mit Pailletten (noch in T#252;te) Paige Premium Denim – Boyfiend – Style True Religion - grau, vintage, stonewasch Sportbekleidung: Stella McGatney Yoga Pants Stella McGatney #228;rmelloses Top Schwarzer Body (ungetragen) Schwarze Leggins – Sweaty Betty Graue Leggins – Nike ( noch in T#252;te mit Quittung und Etiketten) Pinke Leggins (mit Streifenbesatz) – Pineapple Schwarze St#252;tzleggings (ungetragen) Graue Leggings – American Apparel Hip – Hop – Hosen mit Graffiti – Muster (ungetragen) Eistanz – Dress mit Pailletten American Football – Trikot (f#252;r Halloween Party) Fred Perry Tennis – Dress (wei#223;) Fred Perry Tennis – Dress (hellblau) Echter Rennfahrer – Overrall (noch im Karton) Fortsetzung n#228;chste Seite Zentralbeh#246;rde F#252;r Finanz und Wirtschaftspolitik 5. Stock 180 Whitehall Place London SWI Mrs. Rebecca Brandon The Pines 43 Elton Road Oxshott Surrey 18. Januar 2006 Liebe Rebecca, vielen Dank f#252;r Ihren Brief an den Schatzkanzler, der an mich weitergeleitet wurde. In seinem Namen m#246;chte ich Ihnen f#252;r Ihre Anteilnahme danken. Er sch#228;tzt es sehr, dass Sie »wissen, wie ihm zumute ist« und sich ferner dar#252;ber Gedanken machen, wie er »aus dem Schlamassel wieder rauskommt«. Die Prinzipien Ihres Vaters -»K.T.« und »M.G.V« scheinen mir vern#252;nftig, ebenso wie der Rat, »sich mal umzusehen und ein paar von den Sachen zu verkaufen, die man nicht braucht«. Vielen Dank auch f#252;r Ihr nettes Geschenk -Du und Dein Geld von David E. Barton -ein Buch, das mir bisher unbekannt war. Ich bin nicht dar#252;ber informiert, ob der Schatzkanzler eine Ausgabe davon besitzt, doch will ich es gern an das Ministerium weiterreichen, zusammen mit dem Rat, »alles aufzuschreiben, was er ausgibt«. Nochmals vielen Dank f#252;r Ihr Interesse. Mit freundlichen Gr#252;#223;en Edwin Tredwell Abteilungsleiter Strategierecherche |
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